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Nahtoderfahrungen
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Alles endet im Licht
Bin Ich es ....?
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Literaturempfehlungen
zum Thema Präexistenz
incl. Wiedergeburt/Reinkarnation/Seelenwanderung
  Erscheinungsjahr 2020

Dieter Hassler

Geh' zurück in eine Zeit
Indizienbeweise für ein Leben nach dem Tod und die Wiedergeburt.


Band 3: ISBN 978-3-95631-796-5
Bei Amazon kaufen

 

● Nah-Tod-Erfahrungen
● Mediale Kommunikation mit Verstorbenen
● Träume
● Déjà-vus
Flashbacks
● Spuk
● Erscheinungen
● Instrumentelle Transkommunikation

Interview mit Dieter Hassler
auf dem YouTube-Kanal "Empirische Jenseitsforschung"
 

Schon vor vielen Jahren bin ich mit Dieter Hassler über das Thema
Reinkarnation in Kontakt gekommen. Mich beschäftigte das Thema ebenso wie ihn. Sein großes Anliegen ist, alle Argumente zusammenzustellen, die sowohl für ein Überleben des irdischen Todes als auch für die Realität der Reinkarnation sprechen. Beide Felder sind für ihn zwei untrennbare Seiten derselben Medaille. Nahtoderfahrung sind seit einigen Jahren in der Öffentlichkeit bekannt geworden, deswegen ist gerade der vorliegende 3. Band der über 2000 Seiten starken Trilogie von besonderem Interesse. In der Tat gibt es wenige Fälle von Lebensrückschauen in Nahtoderfahrungen die mehrere irdische Leben umfassen. Die wenigen sind aber umso  eindrucksvoller und überzeugend. Stefan von Jankovich wurden während seines klinisch toten Zustandes in einer Lebensrückschau  mehrere Leben gezeigt. Zwei davon waren so ausführlich, dass er die Orte wiederfand von denen er nach seinem Autounfall noch im Krankenhaus Zeichnungen angefertigt hatte. Der zweite eindrückliche Fall ist Udo Wieczorek, dessen Erinnerung an sein vergangenes Leben als Soldat im 1. Weltkrieg so intensiv und detailliert war, dass er das in einem Schützengraben versteckte Tagebuch aus dem letzten Leben wiederfand.

Solchermaßen überzeugende Fälle von Reinkarnation finden sich auf allen Gebieten die Dieter Hassler in bewundernswert gründlicher Arbeit. Band 1 seiner Trilogie befasst sich mit Erinnerungen von Kindern an frühere Leben. Neun Fälle aus den Forschungsarbeiten von Ian Stevenson und zwei von Hassler selbst recherchierte, deutsche Fälle werden ausführlich beschrieben und mit 269 Kurzbeispielen ergänzt. Band 2 befasst sich mit Rückführungen in frühere Leben mittels psychologischer Methoden sowie spontanen Erinnerungen von Erwachsenen, wie die englische Hausfrau Jenny Cockell, die ihre frühere Familie aufgrund ihrer Erinnerung wiederfand und mit Familiengeschichten aufwarten konnte die nur wenigen bekannt waren. Herr Hassler hat 37 Fälle gefunden, in denen die in der Rückführung erinnerten früheren Leben teilweise sehr erfolgreich nachgeprüft worden sind. Davon hat er 12 ausführlich dargestellt und mit 99 Kurzbeispielen ergänzt. Der vorliegende dritte Band, als Abschluss der Trilogie, befasst sich neben Nahtoderfahrungen noch mit medialer Kommunikation mit Verstorbenen, Kommunikation mit Verstorbenen in Träumen, spontanen Erinnerungen an frühere Leben in sog. , --- dem Gefühl etwas schon einmal erlebt zu haben, mit sog. Déjà-vus, mit Spukerscheinungen als Versuch Verstorbener mit den Menschen zu kommunizieren und mit Instrumenteller Transkommunikation als Versuch mittels technischer Geräte mit Verstorbenen Kontakt aufzunehmen. Abgerundet wird der Band mit 87 Fallbeispiele die in den bisherigen Bänden noch nicht erfasst waren. Um diese breite Palette zusammenzutragen hat Herr Hassler 350 Bücher, meist englischsprachige, durchforstet. Alle 3 Bände der Trilogie sind für Laien und Experten gleichermaßen geschrieben. Für einen leichten Einstieg ins Thema finden Sie - bei dennoch gewahrter Detailtreue:- Antworten auf häufig gestellte Fragen; - Eine ausführliche Gliederung und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis;- Viele Querverweise, um zu speziell interessierenden Kapiteln springen zu können;- Die Erklärung aller Fachbegriffe (Glossar);- Aussagen und Behauptungen durch 489 Literaturangaben mit Seitenzahlen belegt.    

Auch wenn das Thema Reinkarnation heute immer mehr an Bedeutung gewinnt, wird es immer noch von einer naturalistisch geprägten Naturwissenschaft und den "Buchreligionen", also Christentum, Jüdischer Glaube und Islam, nur sehr stiefmütterlich bis ablehnend behandelt.  Während in den östlichen Religionen Reinkarnation ein selbstverständlicher Bestandteil ist, scheint dies in den westlichen Religionen nie der Fall gewesen zu sein. Ein Blick in die Geschichte lehrt uns aber etwas anderes. Schon bei Pythagoras im 6. Jahrhundert vor Christus ist die Vorstellung der Reinkarnation nachweisbar und bei Platon finden wir dieses Weltbild ganz ausgeprägt. Dem Judentum, mit Ausnahme vermutlich der Essener, war dies fremd und so fand es auch kaum einen Niederschlag in den kanonischen Evangelien. Heute wird das Thema wieder offener diskutiert und so sehe ich die Zeit als gekommen, das Wissen um das Leben nach dem Tod und die Reinkarnation wieder mehr zum Allgemeinwissen werden zu lassen. Für die Naturwissenschaft war es sicher förderlich, seit Galileo Galilei und der Aufklärung für Jahrhunderte einen anderen und eigenen Weg als die der christlichen Religionen zu gehen. Aber nun kann diese Phase der geistesgeschichtlichen Spaltung wieder ihrem Ende zugehen. Dieter Hasslers gründliche und überzeugende Arbeit der Indizienbeweise für ein Leben nach dem Tod und die Wiedergeburt ist ein wichtiger Schritt dazu. So wünsche ich seinem Werk eine weite Verbreitung und Beachtung sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Fachwelt.

Erscheinungsjahr 2015



Udo Wieczorek /Manfred Bomm

Seelenvermächtnis
Udo W.: Mein zweites Leben

Gmeiner 2015
ISBN: 978-3-8392-1782-5

Buch bei Amazon kaufen
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In der Sendung "Nachtcafe" des SWR war Udo Wieczorek im 3. Juli 2020 bei Michael Steinbrecher zu Gast. Sein Interview liegt in den Minuten 19:45 - 32.00....Video aus der Mediathek des SWR ansehen

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Dokumentation zum Buch auf YouTube
ansehen

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Dieses Buch hat es in sich! Genauer gesagt, was Udo Wieczorek ab seinem 4. Lebensjahr erlebt hat, hat es in sich. Das Buch, ein Tatsachenbericht, liest sich eher wie ein superspannender Psychoroman mit einer theaterreifen Dramaturgie. Aber schon nach wenigen Zeilen des Buches ahnt man es: Es ist tatsächlich Wahrheit und keine Fiktion. Was er zusammen mit seiner Ehefrau Daniela und Manfred Bomm so beharrlich gesucht und gefunden hat, legt allen und auch dem Leser nahe, dass Udo schon einmal gelebt hat, damals als Soldat Vinzenz.

Aufgrund der Bedeutung des Inhaltes für unser aller Weltverständnis hatte ich mir vorgenommen, erst dann eine Rezension zu schreiben, wenn ich mir von den Autoren einen persönlichen Eindruck verschaffen konnte. Dies hat sich dann auch Anfang 2016 ergeben, als diese ihr Buch in Stuttgart vorstellten. Der schon bei der Lektüre entstandene Eindruck der vollkommenen Lauterkeit beider Autoren sah ich bestätigt einschließlich dem von Ehefrau Daniela, mit der wir glücklicherweise ins Gespräch kamen, weil wir "zufällig" neben ihr Platz genommen hatten.
Als Vierjähriger begannen bei Udo Wieczorek erschreckende Alpträume, zunächst gelegentlich, dann jede Nacht. Es ging um Krieg und Berge und die Bilder wiederholten sich immer wieder, oft rasend schnell. Die Träume hörten so plötzlich wieder auf, wie sie aufgetreten waren. Vierzehn Jahre später setzten sie wieder ein, diesmal mit anderen Bildern und wiederum mit einer solchen Intensität, dass Realität und Traum nicht mehr unterscheidbar schienen. Es ging wieder um Berge, aber diesmal um eine Seilschaft, einen Adler der sein Nest verteidigte, eine feierlich besiegelte Freundschaft an einer markanten Stelle mit einem Drillingsbaum, ein Mädchen mit Zöpfen namens Marie, eine ins Holz geschnitzte Rose, eine zerbrochene Freundschaft und immer wieder um den Namen Josele. Am Ende eines jeden Traumes erschien das Gesicht eines jungen Mannes, unbekannt und doch seltsam vertraut.

Fast 4 Jahre vergehen ohne weitere Träume. In einer Nahtoderfahrung holt ihn dann alles wieder ein. Nach einem Blinddarmdurchbruch muss er lange auf die Notoperation warten. Er fällt ins Koma, Frieden und Geborgenheit umfängt ihn. Um ihn herum ist nur noch Glück und Seligkeit. Ein weißer Punkt zieht ihn magisch an, der sich auch nach ihm ausstreckt. Ein Lichtarm erreicht ihn und bildet einen strahlenden Tunnel. Das Licht verebbt, stattdessen tauchen die Bilder des grausamen Krieges wieder auf. Er wird getroffen. Er möchte aus der Situation fliehen. Das bringt ihn zurück in den strahlenden Tunnel und auf den Weg zu diesem wunderbaren Licht. Eine Silhouette löst sich dort heraus. Es ist der junge Mann, dessen Gesicht er bisher am Ende jeden Traumes gesehen hatte. Er mahnt ihn - er hätte noch eine Aufgabe zu erledigen - im Diesseits. Udo kehrt um und landet wieder in seinem irdischen Körper.


Udo Wieczorek, inzwischen verheiratet mit Daniela geht auf Spurensuche, zunächst in Büchereien und im Internet. In Südtirol tobte im ersten Weltkrieg ein solch fürchterlicher Gebirgskrieg wie er in seinen Träumen vorkommt. Dreimal fuhr er mit seiner Frau dorthin auf der Suche nach bekannten Bildern. In Wolkenstein, ihrer ersten Station blieb alles stumm in ihm. Aber dann im Hochpustertal, unweit der Drei Zinnen fand er alte Pfade, kannte Häuser und konnte auf historischen Fotos die Namen von längst verstorbenen Menschen benennen. Mühelos verstand er den einheimischen Dialekt und immer wieder kommen ihm Worte und Namen in den Sinn, die nur Südtiroler kennen, dabei war er noch nie dort gewesen.

Als ihn während eines weiteren Urlaubs in dem Gebirgsdorf Sexten ein neuerlicher Alptraum befiel, skizzierte er nach dem Erwachen eine markante Stelle in einem alten Schützengraben aus dem Ersten Weltkrieg. Und weil er sich die Perspektive auf die umgebende Berglandschaft eingeprägt hatte, gelang es ihm, zusammen mit seiner Ehefrau, diese Stelle ausfindig zu machen – auf dem nahen Berg Seikofel, auf dem im Sommer 1915 die Front zwischen Österreich-Ungarn einerseits und Italien andererseits heftig umkämpft war. Was er dort in jenem völlig überwucherten, kaum noch begehbaren Schützengraben hinter einer vermoosten und mit Flechten überwucherten Natursteinmauer nach Abtragen der Steine zutage förderte, ist schier unfasslich.
Sie finden ein handschriftliches Dokument, das in einer verrosteten Blechdose steckte, die wiederum in einen fast vermoderten Feldpostsack gewickelt war.

Ein Soldat, der mit „Vinz“ unterschrieb, hat nach schwerer Verwundung an zwei Tagen (13. und 14. August 1915) in der damals üblichen Kurrentschrift unter anderem festgehalten: „Seit Tagen prasselt furchtbares feindliches Feuer auf unsere Reihen. Verluste belaufen sich auf viele treue Kameraden. Wenn das so weitergeht, sind wir alle bald nicht mehr unter den Lebenden.“ Er schreibt von einer „Schandtat“, die sich an der nahen Rotwand zugetragen habe und die er offenbar nicht überwinden konnte.
In den Alpträumen Udo Wieczoreks kam sie vor, diese Schandtat: Den Tod seines einstigen Jugendfreundes Josef, der auf der gegnerischen italienischen Seite hatte kämpfen müssen, dann aber als „Überläufer“ die Fronten wechseln wollte und dabei versehentlich ausgerechnet von Vinz erschossen wurde.

Der später selber mit einem Lungenschuss im Sterben liegende Vinz hatte seinen Aufzeichnungen zufolge eine Vision, dass „jemand nach meinem Tod an dieser Stelle … vielleicht 1995, 1997 oder 1998 im August oder September seine Geschichte“ erfahren werde. Mysteriös: Genau dies sollten die Monate und Jahre sein, in denen die Wieczoreks erfolgreich auf Spurensuche gingen.
Weiter schrieb Vinz, vermutlich an den Finder seiner Botschaft gerichtet: „Doch sollte jener Mann einmal an dieser Stelle stehen und diese Zeilen noch entziffern können, so besinne er sich danach, dass dieser Gang, den ich nicht mehr tun kann, auch für ihn der Friede sein wird. So gehe er hernach, gewiss weiß er schon wohin, und gebe dem armen, einst so geliebten Josef den letzten Frieden.“


Und auch diese Ahnung des sterbenden Soldaten Vinz sollte sich erfüllen. Udo und Daniela finden die markante Stelle mit den Stümpfen des inzwischen abgesägten Drillingsbaumes, dort wo Josele und Vinz vor fast 90 Jahren ihre Freundschaft besiegelt hatten. Im Totholz einer Wurzelhöhle steckt eine metallene Schatulle, darin liegt eine eilig verfasste Botschaft von Josele an Vinz: "Was waren wir für dumme Burschen. Nicht der Geist riss unsere Freundschaft entzwei, sondern der Krieg. Es sei dir verziehen mein Freund. Werde glücklich mit ihr."
Der letzte Satz lässt ahnen, dass die zerbrochene Freundschaft wegen des Mädchens Marie ausgelöst wurde und die Beiden durch den Krieg getrennt wurden.


Ab dem Tag dieses Fundes mit der verzeihenden Botschaft von Josele waren alle Alpträume bei Udo Wieczorek verschwunden. Er hatte tatsächlich seinen Frieden wieder gefunden, so wie es Vinzenz prophezeit hatte.


An dieser Stelle könnte die Geschichte von Udo Wieczorek enden. Niemand außer seinen Angehörigen hätte aber davon erfahren, dass es Menschen wie Udo gibt, deren Trauma so penetrant bis in das nächste Leben reicht, ja dass es überhaupt die Wiedergeburt gibt - dieses Wissen das uns im Westen lange verloren gegangen ist. Ähnlich wäre es vermutlich ausgegangen, wenn sich Udo vorzeitig einer psychologischen Behandlung wegen seiner Alpträume unterzogen hätte. Das vermutlich einmalig Spektakuläre an dem Fall ist, dass er zwei versteckte Schriftstücke findet, einmal sein eigenes Tagebuch aus dem letzten Leben und das andere ein an ihn gerichtetes Schriftstück, das seinen Zweck im letzten Leben nicht mehr erfüllen konnte.
Udo Wieczorek hat seine Geschichte schreibend, in einem, als Roman deklarierten Buch, verarbeitet, aber man hätte es dann eben nur als spannenden Psychoroman gelesen. Der Journalist Manfred Bomm ahnte aber, dass hinter dem Roman eine wahre Geschichte steht und überzeugte Udo Wieczorek noch mal nach Südtirol zu fahren, diesmal um einen historischen Bezug zu finden - einen Beweis für die Existenz von Vinzenz.
Große Verdienste für das Auffinden des historischen Vinzenz hat Rudolf Holzer, der Ortschronist von Sexten und Bruder Siegfried Volgger, ein Franziskanermönch vom Kloster Bozen. Die Spur führte in das kleine Bergdorf Centa San Nicolò, südöstlich von Trient. Vinsenzo Luici Rossi war der vollständige, italienisch geschriebene Name. Ein Besuch des Dorfes lässt in Udo eine Vielzahl von Bildern und Namen aufblitzen. Er skizziert alles, was sein inneres Auge ihm zeigt. Einen seltsamen Turm, ein Bildstock, ein Opferstock, eine Kirche, einen Tunnel und immer wieder den Namen Hinterloch. Die Suche nach heutigen Spuren seiner inneren Bilder bringt Eindeutiges zutage: Eine alte Photographie zeigt jenen eigenartigen Turm. Er wurde 1915 von den Österreichern vor den heranrückenden Italienern gesprengt. Der Bildstock, der Opferstock, der Tunneleingang einer inzwischen aufgelassenen Strasse, alles war noch da. Nur der Name Hinterloch blieb lange ein Rätsel, bis sie auf einer Wandertafel bei Centa als einziges deutsches Wort das "Hinterloch" entdeckten, was vermutlich mal eine heute nicht mehr auszumachende kleine Höhle bezeichnet hat. Udo Wieczoreks heutige Vorliebe für das Klettern und die Höhlenforschung hat wohl hier seinen Ursprung gehabt.

Eine Ehrentafel im Ort zeigt alle Gefallenen der Weltkriege mit Namen und Bildern. Das Bild von Vinsenzo Luigi Rossi war jenes Gesicht, das Udo Wieczorek immer am Ende eines jeden Traumes gesehen hatte - sein Spiegelbild aus einer anderen Zeit.

Dann kam es zum Höhepunkt der Erkundung seines früheren Lebens. Bruder Siegfried hatte die Nachkommen der Familie von Vinzenz ausfindig gemacht. Entgegen aller Befürchtungen wurden sie herzlich empfangen und der Grund ihres Besuches sofort akzeptiert. Äußerlich hatte er das Haus nicht mehr erkannt, aber im Innern wusste er um eine nicht vollendete Sonnenuhr an einer Garagenwand, die früher mal die Außenwand war. Ein Großneffe zog ein Bild mit Vinzenz hervor. Udo kamen spontan einige Namen der anderen Abgebildeten in den Sinn und dass es der Tag war bevor sie eingezogen wurden. An der Ehrentafel der Gefallenen konnte man die Richtigkeit seiner Erinnerung verifizieren.


Meines Wissens gibt es keinen zweiten Fall in der Literatur, der eine Rückerinnerung an ein früheres Leben mit so zahlreichen verifizierten Elementen enthält. Absolut einmalig dürfte das Auffinden zweier versteckter Schriftstücke aus dem früheren Leben sein. Es gibt durchaus andere sehr eindrucksvolle Erinnerungen von Kindern an ihre frühere Leben, wie der Fall James Leininger: www.origenes.de/praeexistenz/leininger/leininger.htm . Der Psychiater Jan Stevenson und sein Nachfolger Jim Tucker haben tausende Fälle gesammelt. Auch der kleine James hatte als erstes Alpträume mit spontanen Erinnerungen an sein früheres Leben, die dann aber im Schulalter verblassten. Der Unterschied zu allen anderen Fällen ist, dass sich bei Udo Wieczorek die Alpträume nach der Pubertät wieder neu einstellten und er ihnen selber beharrlich bis zu ihrer Auflösung nachgegangen ist.
In dieser Rezension deute ich die Erfahrungen von Udo Wieczorek ganz selbstverständlich als Reinkarnation. Im Buch werden in der Schlussbetrachtung auch andere Interpretationen erörtert. Den Autoren und jedem Leser wird klar sein, dass die Erfahrungen von Udo Wieczorek nicht zwingend als Reinkarnation interpretiert werden muss. Das Buch will einfach nur die Erfahrung von Udo Wieczorek beschreiben. Die Interpretation kann nur jeder Leser für sich selbst finden. Für die Autoren, das kann ich sicher sagen, ist die Vorstellung am plausibelsten, dass Vinzenz Rossi als Udo Wieczorek wiedergeboren wurde.

 

Erscheinungsjahr 2015
 

 

Produkt-Information

 

 

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Dieter Hassler

Geh' zurück in eine Zeit
Indizienbeweise für ein Leben nach dem Tod und die Wiedergeburt.

Band 2 der Trilogie über das Thema Reinkarnation

In den beiden Teilen des Bandes wird erörtert, welchen Beitrag hypnotische Rückführungen Erwachsener in ihre vermutlich früheren Leben dazu beisteuern können, die Frage nach der Widergeburt zu beantworten.

Band 2a: ISBN 978-3-95631-359- Bei Amazon kaufen 
zwölf ausführliche Fälle
20 weitere Fälle und 37 Kurzbeispiele
● Studie von Prof. Helen Wambach
● Bedeutung der Xenoglossie
● Gefahren der Rückführung
● geschichtliche Entwicklung

Band 2b: ISBN 978-3-95631-360-8  Bei Amazon kaufen
● 17 weitere Fälle und 62 Kurzbeispiele
● wiederkehrende Merkmale der Fälle
● Hinweise auf ein Karma
● Leben zwischen den Inkarnationen
●Heilerfolge von Reinkarnationtherapien
● alternative Erklärungsmöglichkeiten
● Hilfe zur Suche nach Therapeuten und Literatur


 

   Erscheinungsjahr 2013
http://ecx.images-amazon.com/images/I/41IHgxj2TNL._AA160_.jpg

Gabriel Looser

Welches Leben nach dem Tod?
Reinkarnation und christlicher Glaube

Patmos
ISBN 978-3-8436-0339-3 (print) 172 Seiten 14,99
ISBN 978-3-8436-0340-9 (eBook) 11,99 €
Buch bei Amazon kaufen

 

Der Autor stellt gleich zu Anfang seines Buches fest: "Angesichts der Tatsache, dass eine stetig wachsende Zahl kirchlich Gläubiger sich der Reinkarnationsidee zuwenden, kommen die Kirchen nicht länger herum, sich dieser Frage zu öffnen."
Gabriel Looser hat katholische und evangelische Theologie studiert und ist so in der Lage die richtigen Worte zu finden um zu zeigen, dass die Reinkarnationsvorstellung und das Christentum keine Widersprüche sind, auch wenn es oft so dargestellt wird. Der Autor zeigt, dass man aus guten Gründen Christ sein und an die Reinkarnation glauben kann, aber auch dass man Christ sein und an ein einziges Leben glauben kann. Beide Positionen kommen in seinem Buch ausführlich zu Wort. Sie sind wie die Blumen in dem wundervollen Strauss christlicher Hoffnungen, die jede  ihre eigene Schönheit und Existenzberechtigung hat. Er zeigt, dass beide Positionen biblisch und theologisch begründbar sind und wir die Toleranz aufbringen sollten die andere Glaubenshaltung ebenso als gültige Alternative zu akzeptieren wie die eigene. Die bisherige einschlägige Literatur ist leider geprägt von vehement bis aggressiv vorgebrachten Behauptungen beider Seiten und nur selten findet man ausreichende Begründungen. Und die Kirchen schweigen dazu, ja es herrscht sogar eine erschreckende Sprachlosigkeit. Das ist auch nicht erstaunlich, denn das Jahrhunderte währende missbilligende Schweigen lastet lähmend auf vielen Priestern und Pfarrern. Das völlige Fehlen des Themas in deren Ausbildung tut ihr Übriges.

Der Leser erfährt den Weg der Reinkarnationsvorstellungen ausgehend von der griechischen Antike in die christlichen Gnosis und deren Einfluss auf Clemens von Alexandrien (150-215) und Origenes (
185 bis 254). Das Verstummen der Reinkarnationsidee im Christentum für eine lange Zeit ist hauptsächlich auf Augustinus (354-430) und Kaiser Justinian (482-565) zurückzuführen.

Das Glaubensbild der Reinkarnation fand eine kurze Wiederbelebung bei den Katharern. Mit deren Vernichtung in den Albigenser Kriegen (1209-1229) verschwand die Vorstellung der Reinkarnation wieder aus dem Christentum. 

Die Wiederbelebung im Westen setzte im 20.Jahrhundert in erster Linie durch den wachsenden Bekanntheitsgrad der östlichen Religionen ein. Als Pioniere einer christlichen Reinkarnationslehre kann der theosophische Theologe James Morgan Pryse (1859-1942) und der anglikanische Theologe Geddes MacGregor (1909-1998) gelten.

Eine weitere Annäherung geschah ganz unbeabsichtigt durch eine Veränderung innerhalb der christlichen Theologie. Die Trennung der Geschöpfe Gottes im nachtodlichen Zustand in Himmel und Hölle wurde immer mehr angezweifelt. "Nach meiner Überzeugung ist die ewige Verdammnis mit der Vorstellung des gütigen Gottes unvereinbar" fasst das Dilemma der bisherigen christlichen Theologie in einem  Satz zusammen. Eine zeitgemäße kirchliche Eschatologie versteht das »Gericht« vielmehr als ein Offenbarwerden des Menschen so, wie er ist, mit seinen Sonnen-, aber auch mit seinen Schattenseiten; mit seinen liebevollen, aber auch weniger liebevollen Anteilen. Anders gesagt: »Gericht« heißt, dass alle Masken fallen. Dies aber geschieht im Antlitz des liebenden Gottes! Nun — das klingt verblüffend ähnlich wie ein zentrales Element aus der mit dem Reinkarnationsgedanken stets verbundenen Karmalehre, dass nämlich nach Abschluss eines Lebens Bilanz gezogen wird: Der Mensch erkennt, wo er wirklich steht und wer er wirklich ist — ohne Masken. Es hat offenbar, meist unbemerkt, eine erhebliche Annäherung der beiden Standpunkte stattgefunden, wenn wir von den fundamentalistischen Strömungen dabei absehen.

Einzubeziehen in die heutige theologische Diskussion sind die Forschungsarbeiten des amerikanischen Psychiaters Jan Stevenson (1918-2007) der spontanen Erinnerungen von Kindern an "früherer Existenzen" akribisch nachging. 

Anmerkung des Arbeitskreises Origenes:  Weitere Literatur zu diesen Forschungsarbeiten bei http://www.origenes.de/literatur/literaturverzeichnis/literaturverzeichnis-praeexistenz/literatur-praeexistenz.htm. Einige Fälle finden sie bei http://www.origenes.de/praeexistenz/praeexistenz.htm.

Der erste katholische Theologe, der sich vorsichtig der Reinkarnationsidee näherte, war Karl Rahner (1904-1984). Die katholische Lehre kennt das Purgatorium als ein Bereich der Läuterung - ein Zwischenzustand zwischen Himmel und Hölle. Karl Rahner erkannte, dass in der katholischen Eschatologie im Bezug auf diesen Zwischenzustand wohl noch nicht alle Möglichkeiten durchdacht worden seien, so dass die Möglichkeit einer Wiedergeburt die christliche Fegefeuerlehre durchaus ergänzen und verdeutlichen könnte.

Anmerkung des Arbeitskreises Origenes: Den Wortlaut von Rahners Überlegungen zur Reinkarnation finden Sie bei www.origenes.de/kommentare/koch/rahner.htm

:Auf katholischer Seite hat sich Norbert Bischofberger in seiner Dissertation "Der Reinkarnationsgedanke im Westen und die Sicht der christlichen Eschatologie" ausführlich mit dem Thema und den Gedanken Karl Rahners befasst. Der Doktorvater von Norbert Bischofberger, Prof. Kurt Koch ist heute Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen und hat sich ebenfalls zum Thema geäußert.

Anmerkung des Arbeitskreises Origenes: Den Beitrag von Kurt Koch finden Sie bei www.origenes.de/kommentare/kommentare.htm#33

Damit ist katholischerseits das Feld für ein aufrichtiges Gespräch bereitet, mit dem Angebot, offen auf die Reinkarnationsidee zuzugehen. Auch auf evangelischer Seite gibt es ebenfalls entsprechende Bemühungen. Hier ist u.a. Prof. Michael von Brück (*1949) zu erwähnen, sowie Prof. Helmut Obst und der Schweizer reformierte Pfarrer T.A. Mohr. Die Verteidigung der Ein-Leben Lehre wird von Prof. Denis Müller repräsentiert. Ansichten von Autoren ohne spezifischen theologischen Hintergrund, wie von Ronald Zürrer, Jan Erik Sigdell, Peter Michel oder Alexander Gosztony werden ebenso erwogen. Schließlich entwickelt der Autor eine eigene Vision, die die Gegensätze zu überwinden vermag.

Das Buch ist besonders geeignet für Christen, die sich mit dem Glaubensbild der Reinkarnation vertraut machen wollen, ohne zugleich das unangenehme Bestreben zu spüren überzeugt werden zu sollen. Man spürt von Anfang bis Ende die respektvolle Haltung des Autors vor der Freiheit der Meinungen und Achtung des Glaubens Anderer.

Looser polarisiert nie in seinem Buch, eingedenk der offenbar tief von ihm verinnerlichten Erkenntnis dass wir Menschen nur Aspekte der vollen Wahrheit erkennen können und jedem Glaubensbild zugestehen müssen, dass dessen andere Perspektive genauso berechtigt ist.

Erscheinungsjahr 2011

 Dieter Hassler

... früher da war ich mal groß. Und ... -

 Indizienbeweise für ein Leben nach dem Tod und die Wiedergeburt

Shaker-Media-Verlag   26,90 €
ISBN: 978-3-86858-646-6

Buch bei Amazon kaufen

Spontane „Erinnerungen" kleiner Kinder an ihre angeblichen „früheren Leben" liefern die relativ überzeugendsten empirischen Hinweise darauf, dass wir Menschen in unserer Individualität den Tod überdauern und in einem neuen Körper wiedergeboren werden könnten.

Wissenschaft und Reinkarnation
In diesem Buch geht es nicht um Glaubensinhalte oder Esoterik, sondern um Erfahrungsberichte, die in elf ausführlich dokumentierten Fällen und 269 Kurzbeispielen anschaulich werden lassen, was wir von außergewöhnlichen Kindern lernen können.
Prof. lan Stevenson, vier weitere Professoren und andere Forscher haben das Fallmaterial, das diesem Buch zugrunde liegt, in knapp einem halben Jahrhundert in aller Welt gesucht, geprüft, zusammengetragen und zumeist in den USA veröffentlicht.

"Wunder" der Kinder
Die wichtigsten „Wunder", welche die Kinder unaufgefordert vorführen, bestehen in stimmigen
- Aussagen zu Namen, Orten, Objekten usw. der früheren Person,
- Wiedererkennungen von Verwandten, Freunden, Orten und Gegenständen der früheren Person,
- Emotionen und Charakterzügen, die denen der früheren Person entsprechen,
- Muttermalen und angeborenen Missbildungen, die nachweislich meist Todeswunden der früheren
  Person entsprechen (neun Bildbeispiele),
- Fähigkeiten und Fertigkeiten einschließlich der Sprache und
- Erinnerungen an irdische Ereignisse nach dem Tod (und an die Zeit im Jenseits).

Kritische Hinterfragung
Natürlich werden diese „Wunder" nicht unkritisch hingenommen, sondern alle denkbaren Einwendungen durchgegangen und bewertet. Dazu gehören u. a. die Evolutionstheorie, die Gehirnforschung, die moderne Physik, die Glaubwürdigkeit des Fallmaterials und Alternativerklärungen, welche die Reinkamationshypothese vermeiden.

Gute Lesbarkeit
Man braucht keine Vorkenntnisse und muss kein Wissenschaftler sein, um das Buch verstehen zu können. Alle Aussagen sind mit Quellen belegt. Ein Abschnitt mit 37 Standardfragen, eine feine Gliederung und ein ausführlicher Schlagwortkatalog erleichtern das Lesen.

Website des Autors: www.reinkarnation.de
Interview mit dem Autor bei alpenparlament.tv

 

Erscheinungsjahr 2011


Jan Erik Sigdell

Wiedergeburt und frühere Leben

Herausforderung Reinkarnation

Heyne ISBN 978-3-453-70086-4 (vergriffen)
erweiterte Auflage 2011 als pdf-Datei hier downloadbar

weitere Bücher des Autors bei amazon.de

Website des Autors www.christliche-reinkarnation.com

 

Erscheinungsjahr 2005
Ian Stevenson
 
Reinkarnation in Europa

 

Erscheinungsjahr 2004

Paul Lindner

Die Idee der Wiedergeburt und der Erlösung im Hinblick auf das Thomasevangelium

Seminararbeit,  2004, 22 Seiten

Grin - Verlag für akademische Texte
Dokument Nr. V65230
www.grin.com
ISBN 978-3-638-57849-3
7,99 EUR (E-Book)

E-Book bei Amazon kaufen

Erscheinungsjahr 2004

 

Till Mohr

Kehret zurück ihr Menschenkinder

Die Grundlegung der christlichen Reinkarnationslehre

Verlag 2004 Aquamarin
ISBN 3-89427-275-9

 

Seit rund anderthalb Jahrtausenden gilt die „Reinkarnations-" bzw. die „Präexistenzlehre" als unvereinbar mit dem christlichen Glauben. Zu Unrecht, wie Pfarrer Till A. Mohr überzeugend darlegt! Mit dem vorliegenden epochalen Werk des Schweizer Wissenschaftlers wird ein neuer Abschnitt der christlichen Theologie eingeleitet. Aufgrund der bahnbrechenden Forschungsergebnisse von Till A. Mohr wird niemand mehr behaupten können, der Reinkarnationsglaube ließe sich im Alten oder Neuen Testament nicht nachweisen. Anhand einer Fülle eindeutigster Bibelstellen wird belegt, dass nicht nur die Quellenlage ein Vorhandensein des Reinkarnationsglaubens bestätigt, sondern zusätzlich wird auch noch das historische Umfeld der jeweiligen Textpassage erhellt. Es zeigt sich mit überwältigender Deutlichkeit, dass die Reinkarnationsidee und die biblische Überlieferung keinesfalls im Widerstreit miteinander stehen.
Neben der Analyse der Textquellen liefert die Studie von Till A. Mohr auch eine theologisch ausgereifte christliche Reinkarnationslehre, die zwar in klarer Abgrenzung zu östlichen Erlösungslehren steht, da sie den Individualitätsgedanken in den Vordergrund rückt, aber in ihrer Aufgeschlossenheit einen überaus wertvollen Beitrag zum religiösen Dialog leistet.
Das entscheidende Buch über die Wiederversöhnung des Christentums mit der Reinkarnationslehre!
ISBN 3-89427-275-9

Erscheinungsjahr 1999
Ian Stevenson

Reinkarnationsbeweise
Geburtsnarben und Muttermale belegen die wiederholten Erdenleben des Menschen

Aquamarin

weitere Bücher des Autors

 

Erscheinungsjahr 1997

Kurt Koch

Leben wir nur einmal auf Erden?

Reinkarnation und Fegefeuer
Auszug aus dem Buch
"Der Tod - Ein Tor zum Leben"
Herausgegeben von Erich Camenzind
Kanisius-Verlag ISBN 3-85764-470-2
 

Der Autor war Z.Zt. der Verfassung des Artikels Ordinarius an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern.Er ist heute Kurienkardinal in Rom als Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen

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Erscheinungsjahr 1992
Stefan von Jankovich                                                                                

Reinkarnation als Realität

Drei Eichen Verlag  

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Der Autor hatte während einer Nahtoderfahrung eine Lebensrückschau mit den wichtigen Szenen seines bisherigen Lebens. In diese eingebettet sah er analoge Szenen aus  früheren Leben. Soweit es er sie einem Ort oder Landschaft zuordnen konnte besucht der Autor sie nach seiner Genesung. vollständiger Text

weitere Bücher des Autors:

  • Ich war klinisch tot - Der Tod mein schönstes Erlebnis
  • Schulplanet Erde -108 Gedanken für ein besseres Leben
Erscheinungsjahr 1989
Ronald Zürrer
 
Reinkarnation

 

Einführung in die Wissenschaft der Seelenwanderung

Govinda

 

Erscheinungsjahr 1976
Ian Stevenson
Reinkarnation -
Der Mensch im Wandel von Tod und Wiedergeburt
20 überzeugende Fälle
Verlag Kamphausen

Dieses Buch begründete die wissenschaftliche Reinkarnationsforschung

weitere Bücher des Autors

  

1900 (englische Originalausgabe)

 

James Morgan Pryse
 
Reinkarnation im Neuen Testament

Der Autor versucht darzustellen, dass die Reinkarnationslehre ganz selbstverständlich im Neuen Testament enthalten ist.
 

Schirner Verlag