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Nahtoderfahrungen

Stefan von Jankovich
Dorit Gisbert
Inge Drees
Alois Serwaty
Rita Groß-G.
Ina Rippl-R.
Sabine Mehne
Bo Katzman
Dorothea Rau-Lembke
Winfried Schenkel
Marta Brandner
Josef J. Atzmüller

 

Transzendenz-Erf.

Zurfluh-A.Monroe
Scultholp (pdf-Datei)

 

Sterbebettvisionen

 

 

 

 


 




    Josef Johann Atzmüller




Video1
Giseala Geiros im Gespräch mit Josef Johann Atzmüller (kath.tv  2017)

Gott ist die Liebe - Ich habe es erfahren

Video2
Dr. Beate Bruckner interviewt Josef Johann Atzmüller (VKKM Wien) 

Gibt es ein Weiterleben nach demTod?
 

Für Josef Johann Atzmüller war bereits der Totenschein ausgestellt worden, als er im jugendlichen Alter von 16 Jahren infolge eines fortgeschrittenen Blinddarmdurchbruchs in einem Krankenhaus verstarb. Er spürte wie sein Seele aus dem Körper herausgesogen wurde und er sich außerhalb von Raum und Zeit wiederfand. Er lernte schnell, wie er jeden Ort und jede Zeit unserer Raum-Zeit besuchen konnte.
Eine Lebensrückschau verlangte von ihm eine Stellungnahme zu einer Situation, als er als Vierjähriger seine kleinere Schwester geärgert hatte. Er schwanke zwischen der Rechtfertigung seines Tuns und dem Eingeständnis dass sein Verhalten nicht in Ordnung war. Er spürte, wie zwei Parteien ihn in ihre Richtung ziehen wollten. Selbst ein Akzeptieren einer Strafe half nichts. Der Zustand zwischen den zwei Parteien fast zerrissen zu werden steigerte sich unaufhörlich. Erst als er sich zum Eingeständnis entschieden hatte, setze sich der Lebensfilm weiter fort. Nach dessen Ende zog ihn ein Lichtpunkt an, der immer größer wurde und ihn unfasslich faszinierte. Es erkannte das Licht als seine Heimat wo er herkam und nun unbedingt wieder hin wollte. Er spürte eine grenzenlose Liebe nicht nur um sich sondern auch in sich. Er konnte die anderen Wesen, die mit ihm dem Licht zustrebten in einer Intensität lieben, wie er es auf Erden nie vermocht hätte. Kurz vor dem Eintritt in das Licht vernahm er eine ihm schon bekannte Stimme, er solle in seinen Körper zurückkehren. Dieser war schon mit dem Bett aus dem Krankenzimmer in eine Abstellkammer geschoben worden. Nur den großen Zeh, an dem ein Zettel mit seinen Sterbedaten befestigt war, konnte er ein klein wenig bewegen, was er dann auch tat, als jemand den Raum betrat. Schnell schob man ihn zurück ins Krankenzimmer. Innerhalb einiger Wochen war er wieder gesund.Herr Atzmüller ist ein tiefgläubiger Katholik. Schon als Kind besuchte er liebend gerne die heilige Messe. Seine Nahtoderfahrung ließ ihn das Mysterium des Christentums in einer Tiefe verstehen, wie es vermutlich nur wenigen Menschen gelingt
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